„Riga. Deportationen – Tatorte – Erinnerungskultur“, so heißt die Wanderausstellung des RIGA-KOMITEE, die für vier Wochen im PZ unserer Schule zu sehen war. Jeder war eingeladen, sich – ob im Geschichtsunterricht oder individuell – mit der besonderen Thematik auseinanderzusetzen.
Die Ausstellung erinnert an das Schicksal jüdischer Bürgerinnen und Bürger, die in den Jahren 1941 und 1942 aus deutschen Städten in das vom nationalsozialistischen Deutschland besetzte Riga deportiert wurden. Unter diesen befanden sich auch 14 Jüdinnen und Juden aus Petershagen, die vom Bielefelder Bahnhof aus nach Lettland verschleppt wurden. Zwei von ihnen überlebten und kamen am Kriegsende nach Petershagen zurück. Weiter zeigt die Ausstellung die Tatorte des Holocaust in und um Riga sowie heutige Erinnerungsorte in Deutschland.
Das Thema „Zweiter Weltkrieg – Vernichtungskrieg und Holocaust“ beschäftigt alle Schülerinnen und Schüler der J9, nicht zuletzt durch ihren Besuch in der Alten Synagoge in Petershagen. Einen besonderen Bezug dürften aber die Schülerinnen und Schüler des Differenzierungskurses gehabt haben. Sie lernten im Unterricht den autobiographischen Bericht „Dank meiner Mutter“ von Schoschana Rabinovici kennen, in dem deren Geschichte erzählt wird. Suzie Weksler, so der Mädchenname der Autorin, wurde u.a. in das Konzentrationslager „Kaiserwald“ nahe Riga deportiert.
Neben der geplanten Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz und Krakau im August diesen Jahres wird sich der Differenzierungskurs „Religion / Geschichte“ auch mit den deportierten jüdischen Petershägern beschäftigen und damit einen eigenen Beitrag zur Erinnerungsarbeit leisten.
Ein herzlicher Dank gilt dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., der unserer Schule die Wanderausstellung kostenlos zur Verfügung gestellt hat.
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04. Juli 2024
Differenzierungskurs „Religion / Geschichte“ der J9 mit besonderer Verbindung zur Wanderausstellung des RIGA-KOMITEE
15 Schülerinnen unserer Schule waren am 23. Mai beim Tag des Mädchenfußballs in Kutenhausen siegreich. Unser Kooperationspartner Thorsten Gerling vom TuS Frille Wietersheim fuhr mit den hochmotivierten Mädchen unserer Fußball AG zum Turnier und sie holten den Pokal nach Hause! Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank an Thorsten, an Alicia Henkenjohann, die die Gruppe zuvor trainiert hatte und an Herrn Klocke, der als Vater die Mädchen auch mit betreut hat!
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04. Juli 2024
Differenzierungskurs „Religion / Geschichte“ der J9 mit besonderer Verbindung zur Wanderausstellung des RIGA-KOMITEE
Jungenmannschaft im Fußball WK III erfolgreich bei JtfO (Jugend trainiert für Olympia) Nachdem unsere WK III Jungenmannschaft im letzten Sommer und Herbst erfolgreich Kreimeister geworden ist, musste sich die Mannschaft auf Bezirkseben doch den Sportgymnasien aus Bielefeld (Helmholtz) und Herford (KMG) geschlagen geben. Zunächst sah es im ersten Spiel des Tages gut für unsere Jungen aus: sie gingen gegen das Helmholtz Bielefeld zunächst mit 1:0 in Führung, jedoch ließen sich die Schüler dann durch die Routine und Schlagkräftigkeit der Gegner beeindrucken, so dass wir dann letztendlich mit 1:3 dies Partie verloren. Gegen die Herforder bekam die Mannschaft einen unglücklichen und unnötigen Treffer in den ersten Minuten des Spiels ins Tor und dann konnten wir diese Rücklage leider nicht mehr aufholen, obwohl wir spielerisch nicht unbedingt schlechter dastanden als die Gegner. In der letzten Partei zeigte unsere Mannschaft dann noch einmal, was sie konnte, und triumphiert mit 5:1 über Detmold. Wir sind trotz allem stolz auf einen guten 3. Platz bei dieser Bezirksmeisterschaft. Mein herzlicher Dank geht an Trainer und Vater Andreas Strese sowie seine Frau, die das tolle Banner für die Mannschaft hergestellt hat und die anderen begleitenden Eltern, die unsere Jungs unterstützt haben.
(Indra Beinke)
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04. Juli 2024
Differenzierungskurs „Religion / Geschichte“ der J9 mit besonderer Verbindung zur Wanderausstellung des RIGA-KOMITEE
Ein Austausch zwischen zwei Ländern mit Geschichte
Der Schüleraustausch zwischen Polen und Deutschland bot den insgesamt 30 Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit eine neue Kultur kennenzulernen und Freundschaften fürs Leben zu schließen.
Der Besuch der polnischen Schüler in Deutschland ging vom 08. bis zum 15. April. In dieser Zeit wurde den Schülern aus Polen die Chance geboten Deutschland etwas kennenzulernen. Von Berlin bis Petershagen war alles dabei, denn auch ein kleines Dorf kann schön zu entdecken sein. Doch auch die Geschichte wurde nicht ausgelassen. Die Schüler arbeiteten gemeinsam mit ihren Austauschpartnern an einem selbst ausgewählten Thema, zu dem sie eine Präsentation erarbeiteten.
Am ersten Montag gab es in Gruppen eine Stadtrallye durch Petershagen, die den Schülern viel Spaß machte, obwohl die Busfahrt der Polen sehr lang und anstrengend gewesen war. Mit Fragen auf Deutsch, Englisch und Polnisch wurde die Rallye auch eine Herausforderung für die jeweiligen Sprachkenntnisse der Teenager.
Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal wurde am Mittwoch besucht. Nach einer kleinen Wanderung hinauf, konnte das Museum erkundet werden. Schließlich saßen alle zusammen und genossen die Aussicht. Mit der Bahn ging es dann wieder zum Bahnhof in Minden. Dort konnten die Schüler die Innenstadt unsicher machen und sich in Kleingruppen umsehen.
Am Donnerstag ging es schon früh um 7:00 Uhr für die deutsch-polnische Gruppe auf nach Berlin. Dort wurde das Mauermuseum Bernauer Straße und das Humbolt-Forum besichtigt. Und für einige von uns war es das erste Mal in Berlin. Auch in Berlin durfte eine Aussichtsplattform nicht fehlen, von der man die ganze Stadt überblicken konnte. Schließlich kehrten wir in ein indisches Restaurant ein. Und nach diesem Festschmaus durften wir die Stadt wieder frei erkunden. So gingen viele zum Beispiel in die Berliner Mall, auf einen in der Nähe gelegenen, typischen, kleinen Markt oder zum schnellsten Fahrstuhl Europas.
Die Museumsbesuche passten perfekt zu der Projektarbeit, die am Dienstag gestartet war. Die Projektarbeit behandelte die Geschichte der Berliner Mauer und die Gräueltaten, die in dieser Zeitperiode begangen wurden, um den polnischen Austauschschülern die Geschichte Deutschlands näher zu bringen. Am Freitag, den 12. April, wurde die Projektarbeit beendet und einzelne Dinge vorgestellt.
Das Wochenende stand allen zur freien Verfügung und wurde für verschiedenste Freizeitaktivitäten in den Gastfamilien, vom Freizeitparkbesuch bis zu Familienfeiern, genutzt.
Insgesamt hatten sowohl die deutschen als auch die polnischen Schülerinnen und Schüler viel Spaß und freuen sich schon auf den baldigen Gegenbesuch der deutschen Schüler vom 31.05. bis zum 8.06. in Nowy Sacz.
(Jocelyne Korff, Greta Verhoeven, 8d)
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04. Juli 2024
Differenzierungskurs „Religion / Geschichte“ der J9 mit besonderer Verbindung zur Wanderausstellung des RIGA-KOMITEE
Jobst von Palombini fragt nach dem Verhältnis von Paulus und Seneca
Auf Einladung der Kant-Gesellschaft Minden geht Jobst von Palombini der Frage nach, ob Paulus und Seneca mehr als Zeitgenossen waren. Den römischen Philosophen Lucius Annaeus Seneca (4 bis 65 n. Chr.) habe er gewählt, so der Referent, weil sich an seinem Beispiel eine gewisse Nähe der religiös getönten Philosophie zum Frühchristentum aufzeigen lasse, wie es sich etwa in einzelnen Schriften des Apostels Paulus (ca. 10 bis 60 n. Chr.) offenbare.
Eine Schlüsselstelle in den Briefen zu Fragen der Moral sieht von Palombini in Senecas Worten: „Nahe ist dir Gott, mit dir ist er, in dir ist er.“ Damit verabschiede sich der Philosoph vom vorherrschenden Zweckdenken, wie es sich im antiken Opferkult zeige. Begriffe wie „spiritus sacer“ und „spiritus sanctus“ (heiliger Geist) zeugen, so von Palombini, ebenfalls von einer Annäherung in den Leitbegriffen. Ob aber von einem direkten Einfluss der verfolgten Frühchristen auf den Philosophen gesprochen werden könne, sei umstritten. Ein im 4. Jahrhundert verfasster fiktiver Briefwechsel habe diese Verbindung zwar zu stiften versucht, sei im 15. Jahrhundert aber durch die Humanisten als Fälschung entlarvt worden.
Derartiger Konstruktionen bedürfe es aber gar nicht, so von Palombini. Das Gewissen werde schon im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung zu einem Schlüsselbegriff. Der beseelte Mensch ist innerlich mit Gott im Gespräch, bei Seneca wie bei Paulus. Zum Ideal des Stoikers Seneca werde nicht der Weise, der allein profunde Kenntnisse habe und widerspruchsfrei argumentieren könne; vielmehr sei es der Mensch, der seine Teilhabe an der Vernunft immer wieder nutze, um seinen Zugang zu der göttlichen Vernunft zu erweitern. Der Weise sei eher der, der sich mit seiner ihm zukommenden menschlichen Vernunft stetig und redlich bemühe, sich selbst aus diesem Aufgehoben-Sein zu verstehen und sein Leben gemäß dieser Einsicht zu führen.
Mit dieser gleichermaßen philosophisch wie theologisch intensiven Zeitreise nahm von Palombini die Zuhörer mit in die dem frühem Christentum und den Stoikern gemeinsame Gedankenwelt der Antike. Dabei gelang es ihm immer wieder, diesen geistigen Kontext auch anschaulich zu vermitteln. Der Wald, so der Referent, werde von Seneca als etwas Erhabenes betrachtet, die warmen Quellen nicht minder; von „göttlichem Walten“ sei angesichts der Naturgewalten die Rede, um dann den Blick wieder auf das Innere des Menschen zu richten und seinen Körper. Denn obwohl dieser ja gerade angesichts der Übermacht der Naturgewalten als schwach und armselig, als verletzlich erlebt werde, gründe doch auch auf diesem Erleben und Wissen um die Naturgewalten seine eigene Erhabenheit.
Diese Verletzlichkeit, ob physisch oder psychisch, sei ebenfalls nichts für die Mängelliste. Sie mache gerade das Menschliche aus und gehöre zur inneren Polarität des Menschen, so von Palombini auf Nachfrage, genauso wie der Wunsch, nicht heimgesucht zu werden, von Krankheit und Gebrechen. Erlösung könne aber für die Christen nur als Geschenk, als Gnade angesehen werden, nicht als eigene Leistung oder Belohnung.
Im anschließenden Gespräch ging es um die Frage nach der Wahrscheinlichkeit eines direkten Kontakts zwischen Paulus und Seneca sowie um das, was gleichsam als geistige Berührungslinie beide ebenso trenne wie verbinde. Dabei wurde deutlich, dass bei den Stoikern das gelassene Hinnehmen des vom Schicksal bestimmten Lebensweges – die viel zitierte stoische Gelassenheit – im Zentrum ihrer philosophischen Übung und Lebenspraxis stehe. Die Botschaft von dem Geschenk des Glaubens und von dem für die Christen im Tod Jesu bezeugten Wissen um die Liebe Gottes, mit ihrem irdischen Leben in ihm aufgehoben und aufgenommen zu sein, ganz unabhängig von allen Widrigkeiten und Widerfahrnissen des Diesseits, sei insofern auch eine Herausforderung für die antike Philosophie und Gesellschaft gewesen. Andererseits seien aber auch die frühen Christen dadurch besonders herausgefordert worden, ihre Botschaft von „Glaube, Liebe, Hoffnung“ (1. Brief des Paulus an die Korinther) im Kontext dieser ausgereiften antiken Philosophien den Menschen zu vermitteln. Dies habe Risiken für sie mit sich gebracht, weil die Weigerung der Christen, sich einem anderen als ihrem Herren zu unterwerfen, von den antiken Herrschern als Bedrohung ihrer eigenen Macht angesehen worden sei. Das Herausgefordert-Sein durch antike Philosophie wie die Senecas habe ihnen aber auch nachhaltige Chancen eröffnet. So sei die Botschaft von der Liebe Gottes und der Hoffnung auf ein ewiges Leben gerade bei den einfachen Menschen angesichts ihres harten und oft trostlosen Lebens offenbar auch auf besonders fruchtbaren Boden gefallen.
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04. Juli 2024
Differenzierungskurs „Religion / Geschichte“ der J9 mit besonderer Verbindung zur Wanderausstellung des RIGA-KOMITEE
„Wir am GymPet!“ – Eine Woche voller Projekte und viel Spaß
Der Januar gilt bekanntlich als besonders grauer und wenig spannender Monat. Es sei denn, man entschließt sich als Schulgemeinde dazu, eine Projektwoche zu veranstalten und damit das Miteinander und die Identifikation mit der Schule zu stärken.
Kurz vor den Halbjahreszeugnissen war es bei uns so weit: In über 30 Projekten wurde an vier Tagen geschrieben, gemalt, diskutiert, experimentiert, programmiert, Sport gemacht, gekocht (und gegessen) und vor allem immer gemeinsam gelacht!
Stolz wurde am letzten Tag präsentiert und ein Rundgang durch Sporthalle, PZ, Mensa, Hauptgebäude, A-, B- und C-Trakt zeigte die Vielfältigkeit der angebotenen Projekte. Vor allem der Begeisterungsfähigkeit der Schülerschaft ist es zu verdanken, dass man in allen Räumen gespürt hat, dass Lernen so viel mehr sein kann als das Vermitteln von fachspezifischem Wissen.
Besonderer Dank gilt den Eltern, die sich mit eigenen Projekten und viel Zeit engagiert haben. Daher auch noch einmal an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Frau Wittich, Frau Zahn, Herrn Heine und Herrn Rohs!
Über die breite Bereitschaft unserer Oberstufenschüler*innen, eigenverantwortlich Projekte anzubieten und sich neben dem Lernen und der Vorbereitung auf das Abitur ins Schulleben einzubringen, sind wir ebenfalls sehr glücklich. Vielen Dank an Nicole Baskakov, Angelina Bitz, Jannes Borgmann, Carla Bornmann, Jori Bruns, Emilia Christoffer, Leni Frank, Eve Gräpel, Mia Sophie Gräpel, Hala Haamedd, Svea-Marit Kasten, Kathy Knaub, Marlin Köhn, Malena Krause, Finbar Nieratschker, Falk Usselmann und Lara Watermann!
Die Woche hat gezeigt, dass das gemeinsame Arbeiten an selbst ausgesuchten Ideen und Themen und das Ausbrechen aus den gewohnten Mustern eine große Bereicherung für Jung und Alt sein können. Wir sind ein Stück weiter zusammengerückt, haben uns noch einmal anders und neu kennengelernt und wieder einmal gemerkt: Am GymPet sind wir gemeinsam stark!
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04. Juli 2024
Differenzierungskurs „Religion / Geschichte“ der J9 mit besonderer Verbindung zur Wanderausstellung des RIGA-KOMITEE
Wir sind zwei Schülerinnen aus der 5b und wir möchten euch gerne etwas darüber erzählen, wie es in der Philharmonie Essen am letzten Freitag (26.01.2024) war. Außer der Klasse 5b sind noch ein paar Schüler und Schülerinnen aus der 5a und Schüler und Schülerinnen aus der 5d mitgekommen. Des Weiteren waren unsere Lehrerinnen, ein paar Eltern und unsere Sekretärinnen des Gymnasiums dabei.
Wir sind mit einem Reisebus gefahren, das hat etwa 3 Stunden gedauert. Auf dem Hin- und auf dem Rückweg haben wir jeweils eine Pause an einer Raststätte gemacht.
In der Philharmonie hörten wir Musik von Harry Potter (Hedwigs Theme), den Zauberlehrling von Goethe, vertont von Paul Dukas, und Filmmusik von dem „Herrn der Ringe“.
Der Moderator Klaus Kauker war sehr lustig und hat alles super erklärt. Außerdem hat er sich sehr gut auf das Thema „Zauberlehrlinge“ vorbereitet. Er selbst hatte eine Frisur wie ein richtiger Zauberlehrling.
Uns persönlich hat die Filmmusik von Harry Potter am besten gefallen. Bei diesem Stück kam auch die Celesta zum Einsatz. Das ist ein Instrument, das so ähnlich wie ein Klavier aussieht und die Glockentöne erzeugt.
Frau Wrachtrup, Musiklehrerin der 5a und 5d fand das Konzert – wie wir alle – sehr gelungen. Sie sagte: „Das war doch ganz erfrischend, so ein junges, dynamisches Orchester hören zu dürfen!“ Sie meinte, es sei gut, dass wir junge Zuhörer nicht nur „graue Eminenzen“ vor uns gehabt hätten.
Frau Rippe, eine unserer Sekretärinnen der Schule, war von der 1. Sinfonie von Johan de Meij sehr angetan. Diese Sinfonie war ursprünglich nur für Bläser komponiert und später für die Verfilmungen für das große Orchester umgeschrieben worden.
Zwischendurch gab es auch eine kleine Pause, in der man sich etwas zu essen und zu trinken kaufen konnte. Auf der Rückfahrt schliefen wir, spielten Karten, hörten Musik oder unterhielten uns leise. Um 23:45 Uhr kamen wir am Marktplatz in Petershagen an und wurden von unseren Eltern in Empfang genommen.
Das war ein sehr toller Ausflug! 😀 Vielen Dank an Frau Wrachtrup und Frau Verhoeven sowie allen anderen, die diesen Ausflug möglich gemacht haben! 🤩
Rosa Bischoff und Madita Fischer, 5b
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04. Juli 2024
Differenzierungskurs „Religion / Geschichte“ der J9 mit besonderer Verbindung zur Wanderausstellung des RIGA-KOMITEE
Maite qualifiziert sich für den Kreiswettbewerb des deutschen Börsenvereins
Eintauchen in fremde Welten – das konnten 107 Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs am Gymnasium Petershagen. Die vier Klassensieger aus der Jahrgangsstufe 6 führten ihre Klassenkameraden in verschiedene, spannende Geschichten ein, die jede für sich besonders war.
In dem stark besetzten Finale stellten die vier Klassensieger Anne Verhoeven(6a), Maite Maschmeyer (6b), Luca Frenz (6c) und Henrietta Ens (6d) ihre selbstgewählten Bücher der Jury und der gesamten Jahrgangsstufe vor. In der zweiten Runde konnten die Zuhörer dann erfahren, wie sich ein Rätsel um ein Spukhaus entwickeln kann. Wie es der deutsche Börsenverein in seinen Wettbewerbsregeln vorgibt, lasen sie dann ohne Vorbereitungszeit aus diesem ihnen fremden Buch vor. Während die Jury sich zur Beratung zurückzog, führte die ganze Jahrgangsstufe dann unter Anleitung von Moderator Jürgen Frank ein weihnachtliches Spontantheaterstück auf – ein großer Spaß für alle Beteiligten.
Die Jury – bestehend aus Rainer Hook (langjähriger Theater-AG-Leiter) und den Deutschreferendaren Jonas Nölken und Theda Petersen – hatte eine schwere Wahl zu treffen. Aber am Ende stand es dann doch fest: Maite wird das Gymnasium Petershagen im Kreiswettbewerb des Börsenvereins des deutschen Buchhandels vertreten.
Die ganze Schulgemeinde gratuliert Maite und wünscht für die nächste Runde viel Erfolg!
Alle Klassensieger erhielten eine Urkunde und einen Buchgutschein von der Buchhandlung Betz (von links nach rechts): Henrietta Ens, Maite Maschmeyer, Anne Verhoeven, Luca Frenz
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04. Juli 2024
Differenzierungskurs „Religion / Geschichte“ der J9 mit besonderer Verbindung zur Wanderausstellung des RIGA-KOMITEE
Dritter Beitrag zur 100jährigen Geschichte des GymPetbeim Geschichtswettbewerb „Spurensuchen“ des Bundespräsidenten
Drei ehemalige Schülerinnen der letztjährigen Q2 und ein Schüler der J10 nehmen Urkunden entgegen
Bereits zum dritten Mal haben Schülerinnen und Schüler mit Themen zur Schulgeschichte am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten teilgenommen.
Unter dem Titel „So geht´s nicht weiter. Krise – Umbruch – Aufbruch: Das Gymnasium Petershagen im Jahr 1945“ gestalteten vor einigen Jahren drei Schülerinnen einen mehrseitigen Zeitungsartikel zur Schließung der Schule am Kriegsende im April 1945 und zu deren Wiedereröffnung im Schuljahr 1946/47.
Mithilfe der reichhaltigen Dokumente im schuleigenen Archiv und historischen Amtsblättern aus der Zeit des Nationalsozialismus begaben sich 2020/21 zwei Schülerinnen auf die Spurensuche nach „Sport in der Schule in der Zeit des Nationalsozialismus – Das Beispiel der Staatlichen Oberschule in Aufbauform in Petershagen a.d. Weser“, wie das heutige GymPet damals hieß.
Im aktuellen Beitrag forschten zuletzt drei nun ehemalige Schülerinnen im Rahmen des Wettbewerbsthemas „Mehr als ein Dach über dem Kopf. Wohnen hat Geschichte“ zum „Wohnen und Leben im Internat“, welches seit 1949 bis in die 70er Jahre dem Gymnasium angegliedert war. Vor allem technisch unterstützt wurden sie dabei von einem Schüler der letztjährigen J9, mit dessen Hilfe als Beitrag zum Geschichtswettbewerb eine Homepage zum Internat – angelehnt an die Schulhomepage – programmiert und als Wettbewerbsbeitrag eingereicht werden konnte. Ein Höhepunkt des historischen Arbeitens war sicherlich das Zeitzeugen-Interview mit einem Internatsschüler der 50er Jahre.
Unsere Fotos zeigen drei der vier TeilnehmerInnen mit ihren Wettbewerbsurkunden sowie ihre kurze Präsentation der „Internats-Homepage“ für Teilnehmerinnen der aktuellen Geschichts-AG, die weiter rund um die 100jährige Geschichte des GymPet arbeiten und damit das bevorstehende Schuljubiläum vorbereiten.
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04. Juli 2024
Differenzierungskurs „Religion / Geschichte“ der J9 mit besonderer Verbindung zur Wanderausstellung des RIGA-KOMITEE
Es ist soweit: Das Wahlverfahren für unsere Projektwoche im Januar vom 22.01. – 25.01.24 startet heute und endet nach zwei Wochen am Montag, dem 06. November 2023.
Wir möchten euch nun das Wahlverfahren in wenigen Sätzen erläutern:
Jede Schülerin und jeder Schüler hat einen Erst-, Zweit- und Drittwunsch. Die Abfrage eurer Wünsche erfolgt über die unten verlinkte und im QR-Code dargestellte Forms-Umfrage. Für den Erst-, Zweit- und Drittwunsch gebt ihr in der Umfrage jeweils nur die Projektnummern zu den Projekten ein. Die Projektnummern, -namen und die Projektbeschreibungen findet ihr gesondert in den nach Jahrgangsstufen angelegten Dokumenten weiter unten auf dieser Seite und auf unserer Homepage unter www.gympet.de.
Bitte lest euch zunächst in Ruhe die Projektliste für euren Jahrgang durch und füllt anschließend die Forms-Umfrage „Wahlverfahren zur Projektwoche 22. – 25. Januar 2024“ aus.
Das Wahlverfahren endet am Mo 06.11.23 und wird direkt im Anschluss ausgewertet. Wir rechnen damit, euch zum 04.12.23 mitteilen zu können, welches euer Projekt in der Projektwoche sein wird.
Für den Fall, dass wir etwas übersehen haben, uns ein Fehler unterlaufen sein sollte und/oder ihr Fragen, Anmerkungen etc. haben solltet, dürft ihr uns gerne eine Mail an die Adresse projektwoche@gympet.net schreiben.
Wir sind gespannt auf eure Wahlen und freuen uns auf die Projektwoche!
Die Arbeitsgruppe „Projektwoche“
N. Brinkmeier, A. Damm, K. Eckardt, V. Kropf, J. Nölken, T. Petersen, M. Rosenbohm, M. Verhoeven, I. Wiens
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04. Juli 2024
Differenzierungskurs „Religion / Geschichte“ der J9 mit besonderer Verbindung zur Wanderausstellung des RIGA-KOMITEE
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